Thema: Novaschein;; Heilerin;; DonnerClan Mi Apr 30, 2014 7:28 am
Novaschein
Allgemeines: Name: Novaschein Clan: DonnerClan Rang: Heiler (?) [ Schüler: Nachtpfote ? ] Alter:: 35 Monde Familie: MUTTER: Kometenschweif; Tot - Altersschwäche | VATER: Kupferflamme; Tod - Dachsangriff || Geschwister: Nicht existent (?)
Aussehen:
Aussehen: Ich besitze ein gräulich-silbernes Fell, welches eine leicht getigerte Musterung besitzt. Mein weichstes Fell ist am Bauch bis zum Hals, wo mein Fell auch leicht weiß ist. Meine Pfoten besitzen die gleiche Musterung, mit etwas wenigeren Muster. Ich pflege mein Fell besonders oft, damit ich auch wirklich makellos erscheine. Die strahlenden Augen meinerseits sind grau-braun und lassen anderen ein gutes Gefühl bei mir geben. Zwar wirke ich ein wenig 'adelig' oder eingebildet, aber das bin ich keinesfalls! Ich bin sehr beliebt, aber das ist nur mein Äußeres..
Charakter: Ich bin eine ruhige und weise Kätzin, die loyal für alle Katzen des Clans kämpft. Und wenn meine Clankameraden Probleme besitzen, kommen sie sehr oft zu mir und fragen mich um Rat. Dabei helfe ich sehr gerne, weil es für mich sowas wie eine Art Krankheit ist. Aber ich bin auch sehr scheu und ernst, was es mir nicht gerade leicht macht, einfach mal mit anderen Katzen loszulachen.
Vorlieben:
DonnerClan
SternenClan
Clankameraden
Abneigungen:
Andere Clans
Streuner
Ungeheuer
Stärken:
Heilen
Bei Problemen unterstützen
Belehren der Heilung
Loyal
Weise
Schwächen:
Scheu
Still
Unfreundlich zu Streunern
Manchmal zu Voreilig
Ist traumatisiert
Vergangene Wege: Als Schülerin war ich eine ziemlich muntere Katze, unglaublich kindisch miaute ich den ganzen Tag herum. Kurz jedoch vor meiner Kriegerausbildung wurde ich fast von einem Ungeheuer umgefahren, es brachte mir ein .. Wie nennt man das? Trauma? Nun, ich wollte für die Ältesten jagen gehen, als ich einen ekeligen, stinkenden Geruch wahrnahm, der in meiner Schnauze stach. Anstatt wegzurennen, wie es jede normale Katze tun würde, stolperte ich dem Gestank entgegen und sah dunklen, harten und steinigen Boden. Ich dachte anfangs wirklich, dass es Steinboden gewesen wäre, die Aufrechtgeher jedoch nannten dies wohl .. 'Asphalt'. Aufjedenfall stand ich dann auf dem Steinboden und sah mich um. Ich erblickte zu erst nichts, doch aus der Dunkelheit erschien eines der riesigen Ungeheuer, ich blieb steif vor Angst stehen, keine Kraft, um mich zu bewegen. Aus Instinkt versuchte ich mich zu bücken, in der Hoffnung, dass der SternenClan mein Leben beschützte. Letztendlich hatte der SternenClan mein Gebet erhört, das Ungeheuer fuhr über mich hinweg, mein Fell hatte sich aufgestellt und ich fühlte meine Knochen zittern. Ich zog mich geschockt ins Lager zurück und merkte sofort, dass ich mich innerhalb dieser wenigen Momente geändert hatte. Seitdem war ich wohl eine ruhige Kätzin, auch wenn ich froh war, dass ich unversehrt zurückgekehrt war.